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MiMI, 25.05.2011, 18:00 Uhr, Junges Theater und Fr, 27.05.2011, 20:00 Uhr, DT Studio

Regie: Dana Csapo
Spiel: Maria Nöbauer, Kilian Klapper
Theaterpädagogik: Sabine Maringer
Dauer: ca. 50 Min.
Altersempfehlung: 14+
Zwei Jugendliche kommen in die Klasse und stellen sich als die neuen Schüler vor. Polyxenos würde das gerne gut machen, aber Eriopis pfeift drauf. Sie hat keine Lust neue Freunde zu suchen, weil sie ja sowieso nur „die Ausländer“ sind. Polyxenos würde gerne stolz von seinen Heldeneltern Jason und Medea erzählen, aber Eriopis hat es satt, dass ihre Eltern nie da sind. Sie ist cool, laut, witzig und kann auch draufhauen, wenns sein muss. Polyxenos aber ist uncool, leise, seine Witze kommen nicht an und das einzige, wo er drauf hauen kann ist er selbst. Aber die beiden sind „Die Neuen“. Schon wieder. Immer wieder. Werden sie einen Weg aus dem Teufelskreis finden?
„Meine Mutter Medea“ ist ein Stück über das Fremd sein, über Eltern und Kinder, über wahres Heldentum und falsch verstandenes und über das Gefühl, keine Ahnung zu haben, was der Begriff Heimat verdammt noch einmal bedeutet.

Das Wiener Klassenzimmertheater ist für den STELLA11 - Darstellender.Kunst.Preis in der Kategorie “Spezialpreis der nationalen Jury” nominiert.

Das Stück kann bei DOMINO für den 26.5. als Klassenzimmeraufführung gebucht werden.

>>>Meine Mutter Medea, Wiener Klassenzimmer Theater, Österreich

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