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DIDI, 24.05.2011, 18:00 Uhr und MI, 25.05.2011, 10:00 Uhr, Junges Theater

Regie: Marcel Cremer
Spiel: Kurt Pothen, Matthias Weiland
Dauer: ca. 75 Min.
Altersempfehlung: 12+

Claude Caminski lebt in einer Wohngemeinschaft. Er sammelt Geräusche und ist ein sehr guter Erzähler. Wenn er mit seinem seltsamen Gefährt unterwegs ist, erzählt er uns auf der Bühne mit Unterstützung seines Betreuers Martin Ferber die Geschichte vom „Guten Hirten“. Der Hirte, der alles tat, um seine Herde zu beschützen. Warum verlor er trotzdem nach und nach alle seine Schafe? Mit Stimmen und Geräuschen, die Claude Caminski aufgenommen hat, lässt er die Figuren seiner Erzählung wieder lebendig werden: den Adler Winston, den Hirtenhund Wolf, den Esel, die Schafe und auch die mysteriöse, singende Freundin des Hirten.

In der Inszenierung von Marcel Cremer wird das Geschichtenerzählen als Theatervorgang selbst zum Thema. Sie verführt den Zuschauer mitzuspielen und der Weg der Erkenntnis über die eigene Rolle im gemeinsamen Spiel Theater, den jede / jeder Einzelne auf seinem Sitzplatz dabei zurücklegt, er ist ein Vergnügen. Annett Israel – IXYPSILONZET

>>>Der gute Hirte, Theater Agora, St. Vith, Belgien

Rezensionen:

Die Glocke, 12.03.2011 (PDF, 277KB)

Die Westfälische, 15.03.2011 (PDF, 314 KB)

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