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„Theater für Kinder als Schule des Sehens“
Podiumsdiskussion
„… Ein Ziel der zukünftigen Zusammenarbeit zwischen Theatern und Schulen sollte es sein, die Rahmenbedingungen zu verbessern, die „Systeme“ Theater und Schule auf ihre Kompatibilität zu überprüfen und die vor allem in den Ballungsräumen vorhandenen Potenziale an professionellen Theaterangeboten weiterzuentwickeln und auch für den ländlichen Raum zu erschließen…“
Prof. Dr. Wolfgang Schneider
„Theater und Schule Ein Handbuch zur kulturellen Bildung“
Ausgehend von diesem starken Statement werden wir uns dem sensiblen Themenkomplex Schule und Theater annähern, um eine Vision zu entwickeln, wie die Zukunft von Schule, unter gleichberechtigter Einbeziehung von Theaterschaffenden aussehen kann. Die bisherigen Berührungspunkte, über den als Bildungskanon definierten Zugang zur Bildungseinrichtung Theater, bieten augenscheinlich kaum sinnliche Erlebnisse für Schüler im modernen Bildungssystem. Theater schöpft, anders als Schule, aus einer Kraft welche die Sinne anspricht, und nur über die Rührung der Sinne kann sich Verstand in vollem Umfang entwickeln.
Podium
Prof. Dr. Gerald Hüther
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Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Universitäten:
Göttingen und Mannheim/Heidelberg
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Eckhard Mittelstädt
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Geschäftsführer des LAFT Landesverband Freier Theater in Niedersachsen e. V. Hannover
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Herr Schlegel
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Lehrer am Theodor Heuss Gymnasium, Göttingen
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Herr Stahr
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Schulleiter der Voigt Realschule, Göttingen
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Herr Franzmann-Korff
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Schulleiter der Käthe Kollwitz Schule, Göttingen
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Herr Jordan
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Lehrer an der Georg-Christoph Lichtenberg Gesamtschule, Göttingen
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Frau Kirchhoff
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Lehrerin an der Godehard Grundschule, Göttingen
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Herr Schombert
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Theaterpädagoge junges schauspiel, Deutsches Theater, Göttingen
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Andreas Döring
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Intendant Junges Theater, Göttingen
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Dorothea Derben
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DOMINO e.V. Verein zur Förderung der Kinder- und Jugendtheaterkultur im Raum Göttingen
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Moderation: Uwe Dethier
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